FAQ

FAQ – Häufig gestellte Fragen in der Kieferorthopädie:

Während Ihrer ersten Untersuchung erfolgt eine genaue Überprüfung Ihrer Mundfunktion, der Zungenfunktion, der Atmung, der Zähne, der Knochenstruktur und des Gesichtsmusters. Abhängig vom Untersuchungsergebnis können wir Ihnen schon in der ersten Sitzung Auskunft darüber geben, ob eine kieferorthopädische Behandlung sofort oder erst zu einem späteren Zeitpunkt nötig ist und welche Behandlungsmittel voraussichtlich gebraucht werden.

Die Behandlungsdauer wird von dem Ausmaß der Zahnfehlstellung bestimmt. Jedoch kann man meist von einer Behandlungszeit von 1-2 Jahren ausgehen.

Da können wir sie beruhigen! Die meisten Phasen einer Behandlung sind schmerzfrei und Sie und Ihr Kind vergessen schnell, dass eine Zahnspange überhaupt im Mund ist. Nach dem Einsetzen von Apparaturen oder nach Aktivierung, d.h. einer forcierten Zahnbewegung, können leichte Druckschmerzen auftreten, die als unangenehm empfunden werden können. Jedoch sollten diese bei einer Neueingliederung nach ca. 3-7 Tagen und bei einer Aktivierung nach 2-3 Tagen verschwunden sein.

Ihre persönliche Visitenkarte und wichtig für einen positiven Gesamteindruck ist ein schönes und strahlendes Lächeln mit ebenmäßigen und vor allen gesunden Zähnen. Zusätzlich zur äußerlichen Verschönerung kommt es auch zu einer gesundheitlichen Verbesserung. Zu Beginn der Behandlung erstellen wir Ihnen einen genauen, auf sie zugeschnitten Kostenplan. Da zeigt sich, dass in der Tat eine kieferorthopädische Behandlung finanzierbar ist.

Übrigens: Wie die meisten medizinischen Behandlungskosten können Sie auch die Aufwendungen für Behandlungen im Bereich der Kieferorthopädie als außergewöhnliche Aufwendungen von der Steuer absetzen.

Weizmanntabelle

Unter folgenden Links finden Sie alle Informationen, Bewertungen und jeweiligen Leistungsübersichten der Versicherungen:

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